Abgelehnt!
Lieber Mike, Eigenwert ist Eigenvalue. Und Modus und Eigenwert sind zwei Paar Schuhe.
Main Entry: mode
Pronunciation: 'mOd
Function: noun
7 a : the most frequent value of a set of data b : a value of a random variable for which a function of probabilities defined on it achieves a relative maximum
Main Entry: ei·gen·val·ue
Pronunciation: 'I-g&n-"val-(")yü
Function: noun
Etymology: part translation of German Eigenwert, from eigen own, peculiar + Wert value
: a scalar associated with a given linear transformation of a vector space and having the property that there is some nonzero vector which when multiplied by the scalar is equal to the vector obtained by letting the transformation operate on the vector; especially : a root of the characteristic equation of a matrix
(Merriam Webster)
mode /md; NAmE mod/ noun
6 [sing.] (mathematics) the value that appears most frequently in a series of numbers
(OALD) kennt eigenvalue leider gar nicht.
Noch ein Hinweis zur deutschen Seite:
Modus (Dichtester Wert)
Der Modus (engl.: mode) entspricht der Ausprägung, um die sich die Werte einer »Variablen« am dichtesten scharen. Technisch ausgedrückt: Der Modus ist die Stelle, an der die »Häufigkeitsverteilung« der Variablen ihr Maximum hat. Das impliziert, daß eine Verteilung mit mehreren Maxima, z.B. eine bimodale Verteilung, mehrere Modalwerte hat.
Hat eine Variable wenige Ausprägungen, dann entspricht der Modus der Ausprägung, die am häufigsten vorkommt. Daher auch die Bezeichnung häufigster Wert. Die Bezeichnung dichtester Wert ist jedoch vorzuziehen, weil es auch dann eine Verdichtungsstelle in der Verteilung geben kann, wenn kein Wert mehr als einmal vorkommt.
Beispiele: Liegen folgende Einkommenswerte vor (jeweils in DM): 1.600, 1.750, 1.920, 1.980, 2.000, 2.020, 2.100, 2.200 und 2.500, dann liegt der dichteste Wert bei 2.000 DM, weil sich in seiner Umgebung mehr Werte befinden als bei jedem anderen Wert.
Um solche Verdichtungsstellen erkennen zu können, muß man eine Variable, die sehr viele unterschiedliche Ausprägungen annehmen kann, »klassifizieren«. Ein Schätzer des Modus ist dann die Mitte der Klasse, die am stärksten besetzt ist.
http://psydok.sulb.uni-saarland.de/volltexte/...