Beispiele/ Definitionen mit Quellen | mansamente.
1. adv. m. Con mansedumbre.
2. adv. m. Despacio, lentamente.
3. adv. m. Quedamente y sin hacer ruido.
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Wörterbuchartikel aus dem WDG
still /Adj./ 1. ohne Geräusch, ruhig
zahm /Adj./ 1. ein z. Tier ein Tier, das an den Menschen gewöhnt ist, das nicht (mehr) wild lebt: z., in einem Gatter aufgezogene Rehe; ein z. Rabe, Eichhörnchen; Der Mensch ... der Wert darauf legt, es [das Tier] zahm zu bekommen, muß sich in seiner Sprache und in seinem Tonfall äußerst diszipliniert verhalten Buckowitz Überraschungen 119; /bildl./ ohne elementare Wildheit: nach der Schneeschmelze waren die Gebirgsbäche wieder z.; der Sturm, nachts zahmer, hatte seit Sonnenaufgang mit verstärkter Wucht eingesetzt Bronnen Deutschland 48 2. scherzh. oft spött. gefügig, sich nicht widersetzend: seit den Masern ist der Kleine ungewöhnlich z.; Doktor Josef wird vermutlich in Galiäa zahmer sein als in Rom Feuchtw. Jüd. Krieg 119; ihre [der neuen Versammlung] Linke, in der es obendrein sehr zahme (nicht von revolutionärer Kampfbereitschaft erfüllte) Elemente gab, zählte kaum vierzig Mitglieder Mehring Dt. Geschichte 190 3. gemäßigt, mild, nicht streng: eine z. Kritik, Rezension; die Zurechtweisung fiel ziemlich z. aus; angesichts der Mißstände waren seine Äußerungen doch noch recht z.
gefụ̈gig /Adj./ 1. bereit, auf Wünsche, Forderungen anderer einzugehen: er ist ein g. Mensch, ist in allem g.; jmdn. seinen Wünschen, sich /Dat./ g. machen; jmdn. durch Drohungen, Versprechungen g. machen; verhüll. er hat sie sich /Dat./ gegen ihren Willen g. gemacht (hat sie vergewaltigt)⌉; er wurde bald g., als man ihm drohte; er war ein g. Werkzeug in den Händen des Herrschers
lind(e) /Adj./ 1. dicht. von einem angenehmen, wohltuenden Stärkegrad a) warm, mild, nicht rauh oder kalt: Die linden Lüfte sind erwacht Uhland Frühlingsglaube; ein l. Regen; Ein Herbsttag war noch einmal so lind, so licht Klepper Kahn 25; nicht heiß: [der Kachelofen] verbreitete in dem ... karg möblierten Zimmer eine linde Wärme Th. Mann 7,320 (Königl. Hoheit) b) weich, sanft und zart, nicht rauh oder hart: Noch fühl ich ... die linde Hand der über Achtzigjährigen Storm 7,147 (Schimmelr.); Die Stimme, leise und doch klar, lind beinahe H. Kant Aula 111; Sein Blick wurde lind E. Claudius Grüne Oliven 341
lau /Adj./ 1. weder kalt noch heiß, mäßig warm: das Wasser ist nur l.; l. Kaffee; das Bier ist l. geworden; ein l. Bad; mild: eine l. Sommernacht; ein l. Regen; Laue Luft kommt blau geflossen Eichendorff 1,9; d. Tag, Luft, Wetter ist l.; der Wind wehte l., strich l. über die Felder |
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